Werner Heinrich Schönherr

Geboren 1937 in Essen/Ruhr, aufgewachsen im Sauerland.

Seit 1963 lebt er in der Berg- und Kreisstadt Lüdenscheid. Hier arbeitete er nach acht Jahren bei der Bundeswehr als Beamter des gehobenen Dienstes in der Stadtverwaltung.

Sein erstes Buch "Im Jahr der Wellhornschnecke. Geschichten aus dem Töwerland" erschien 1999 im Verlag Alt-Juist. Es folgte "Pils und Potthucke", ein Band mit Geschichten aus dem alten Lüdenscheid, im Jahr 2000. 2002 folgten neue Juist-Geschichten: "Billard mit den Sternen".

Seine Erzählungen, Kurzgeschichten und Gedichte erscheinen in Anthologien, Jahrbüchern und Zeitschriften, zum Beispiel in den Bänden "Grenzgeschichten", "Buntglasfenster" und "WorteZauberWorte" (Kierspe 1997, 2000, 2002), in der vom Westfälischen Literaturbüro in Unna herausgegebenen Anthologie "A 45 Längs der Autobahn" (2000), im Jahrbuch "Ostfreesland" (2000, 2001), im Almanach "Schmallenberger Sauerland" (2002).

Für seine Erinnerungen an das Kriegsende "Heißgetränk und Frikadellen" bekam er 1995 den Preis des Instituts für Geschichte an der Fernuniversität Hagen. Seine Erzählung "Die russischen Mädchen" wurde 1998 mit dem 1. Preis des Literaturwettbewerbs des Ausländerbeirats der Stadt Lüdenscheid ausgezeichnet, seine Kurzgeschichte "Antje liebt einen Seehund" im Literaturwettbewerb 2000 der Stadt Wolfen prämiert.

whschoenherr@aol.com

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